Seit V0.80 enth„lt XFolder ein kleines Programm im Unterverzeichnis BIN des Installationsverzeichnisses, mit dem Sie den erweiterten Systemabschluá von der Kommandozeile aus starten k”nnen. Diese Programm heiát XSHUTDWN.EXE.

Beachten Sie, daá dieses Programm alleine Ihr System nicht herunterfahren kann. Es ist allein f„hig, XFolder mitzuteilen, daá und wie der Systemabschluá ausgefhrt werden soll. Folglich funktioniert es nur, wenn:

Auf der anderen Seite k”nnen Sie XSHUTDWN.EXE in ein Verzeichnis Ihrer Wahl stellen, zB. irgendwo auf ihrem PATH, um XShutdown von jeder Kommandozeile aus erreichen zu k”nnen. XSHUTDWN.EXE ben”tigt weder die XFolder-DLLs noch irgendeine andere XFolder-Ressource, weil es XFolder im Wege der Interprozeá-Kommunikation anspricht.

XSHUTDWN.EXE bersteuert die meisten der Einstellungen, die Sie fr den erweiterten Systemabschluá festgesetzt haben. Wenn Sie XSHUTDWN.EXE ohne Parameter aufrufen, werden Standardwerte benutzt, egal was Sie sonst eingestellt haben.

Sie k”nnen jedoch als Kommandozeilenparameter etwas anderes festlegen (diese Schalter beeinflussen nicht die WPS-Einstellungen fr XShutdown, sondern nur eine einzelne Ausfhrung des Systemabschlusses):

-r
l„át XShutdown den Rechner neustarten, wobei die eingebaute Neustartfunktion benutzt wird. Standard ist kein Neustart.
-R <cmd>
l„át XShutdown den Rechner neustarten, wobei die von Ihnen definierte Neustart-Aktion <cmd> benutzt wird.
-v
schlieát alle Nicht-PM-Fenster automatisch. Standard ist, diese Fenster nicht zu schlieáen.
-a
zeigt eine Animation, wenn XShutdown fertig ist. Standard ist keine Animation.
-f
zeigt kein Best„tigungsfenster. Standard ist, daá XShutdown best„tigt werden muá.
-l (neu mit V0.83)
erzeugt XSHUTDWN.LOG beim Systemabschluá.
-w (new with V0.84)
macht einen WPS-Neustart statt des "echten" Systemabschlusses. Das kann mit -f zusammen benutzt werden.
-W (new with V0.84)
macht einen WPS-Neustart statt des "echten" Systemabschlusses, schlieát aber dabei alle offenen Fenster und benutzt den XFolder-Systemstart-Ordner nach dem Neustart. Das kann mit -f und -v zusammen benutzt werden.