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Installieren, Einrichten und Betreiben von DB2-Clients


Konfigurieren von Datenbankverbindungen



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Damit Sie die Schritte in diesem Abschnitt ausführen können, müssen Sie sich für das Exemplar am lokalen System als Benutzer mit Systemadministratorberechtigung (SYSADM) anmelden.



note

Sie können Datenbankverbindungen mit Hilfe des SmartGuide: Datenbank hinzufügen auf folgende Arten konfigurieren:

Jede dieser Möglichkeiten wird im folgenden genauer beschrieben.

Verwenden von Zugriffsprofilen

Zum Konfigurieren von Datenbankverbindungen auf einem Client können Sie entweder ein Server-Profil oder ein Client-Profil verwenden.

Server-Profile

Server-Profile können für einen DB2-Server generiert werden. Sie enthalten die Daten über die Exemplare auf dem Server-System und die Datenbanken innerhalb jedes Exemplars. Die Daten für jedes Exemplar umfassen die Protokolldaten, die für die Installation des Clients erforderlich sind, damit eine Verbindung zu Datenbanken in diesem Exemplar hergestellt werden kann.

Verwenden Sie zum Generieren von Server-Profilen die Funktion Zugriffsprofile generieren in der Steuerzentrale. Wenn für ein DB2-Server-System ein Profil generiert wird, umfaßt dieses Profil sowohl Server-Exemplare, in denen der Konfigurationsparameter discover_inst auf den Wert ENABLE eingestellt ist als auch Datenbanken deren Konfigurationsparameter discover_db auf ENABLE eingestellt ist. Der Parameter discover im Verwaltungs-Server muß entweder auf SEARCH oder auf KNOWN eingestellt sein, damit ein Profil für ein Server-System generiert wird.

Informationen zur Einstellung der Konfigurationsparameter discover_inst, discover_db und discover finden Sie im Abschnitt "Einstellen der Discovery-Parameter".

Generieren eines Server-Profils

Führen Sie zum Generieren eines Zugriffsprofils folgende Schritte aus:

  1. Starten Sie die Steuerzentrale.

  2. Klicken Sie das Zeichen [+] neben dem Symbol Systeme an, um eine Liste der Systeme zu erhalten.

  3. Wählen Sie das System für das Profil aus, und drücken Sie die rechte Maustaste.

  4. Wählen Sie die Option Zugriffsprofile generieren aus.

  5. Wählen Sie den Pfad aus, geben Sie den Dateinamen für das Profil ein, und klicken Sie den Druckknopf Generieren an.

Zum Verarbeiten eines Server-Profils und zum Hinzufügen seiner Datenbanken zur Verbindungskonfigurationsliste des Clients verwenden Sie die Funktionen zum Importieren oder Hinzufügen von Client-Konfiguration - Unterstützung. In den meisten Fällen ist die Verwendung der Funktion Hinzufügen die günstigere Alternative.

Verwendung eines Server-Profils auf dem Client

Zum Hinzufügen einer Datenbank mit Hilfe der Funktion Hinzufügen gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Client-Konfiguration - Unterstützung.

  2. Klicken Sie den Druckknopf Hinzufügen an.

  3. Wählen Sie den Radioknopf Zugriffsprofil verwenden aus, und klicken Sie den Druckknopf Weiter an.

  4. Klicken Sie zur Auswahl des Server-Profils, auf das Sie zugreifen möchten, den Druckknopf Durchsuchen an oder geben Sie im Feld Datei den Pfad und den Dateinamen ein.

  5. Wählen Sie die Datenbank aus, die hinzugefügt werden soll.

  6. Wenn Sie möchten, können Sie die Indexzungen Aliasname und ODBC oben in der Anzeige auswählen, um den Aliasnamen für die Datenbank anzugeben oder CLI/ODBC-Optionen für die Datenbank auszuwählen. Dieser Schritt ist wahlfrei.

  7. Klicken Sie den Druckknopf Erledigt an.

  8. Sie können die hinzugefügte Verbindung durch Anklicken des Druckknopfs Verbindung testen testen.

Client-Profile

Informationen zu Client-Profilen können dem Client auf folgende Arten hinzugefügt werden:

Anmerkung:

In diesem Szenario wird vorausgesetzt, daß die auf dem Client konfigurierten Datenbankverbindungen exportiert werden und zum Installieren eines oder mehrerer zusätzlicher Clients verwendet werden.

Exportieren eines Client-Profils

Client-Profile werden von Clients unter Verwendung der Funktion Exportieren von Client-Konfiguration - Unterstützung generiert. Mit der Funktion Exportieren können Sie die Daten der Datenbank, die von einem Client genutzt wird, zu anderen Clients kopieren.

Die in einem Client-Profil enthaltenen Daten hängen vom jeweiligen Exportvorgang ab. Je nach Auswahl der Einstellungen können in einem Client-Profil folgende Daten eines Clients enthalten sein:

Die Funktion Exportieren kann zum Generieren eines angepaßten Profils verwendet werden, das auf einem anderen Client importiert werden kann, um dort zunächst installiert oder aktualisiert zu werden.

Zum Exportieren eines Profils von einem Client konfigurieren Sie den Client für die Datenfernverarbeitung und gehen wie folgt vor:

  1. Geben Sie in der Befehlszeile db2cca admin ein. Sie starten dadurch Client-Konfiguration - Unterstützung im Administratormodus. (Sie müssen auf dem lokalen System ein Administrator sein, um diesen Befehl ausführen zu können.)



    note

    Die Exportfunktion von Client-Konfiguration - Unterstützung ist nur dann verfügbar, wenn Client-Konfiguration - Unterstützung im Administratormodus gestartet wird. Wenn Sie Client-Konfiguration - Unterstützung im Administratormodus starten möchten, müssen Sie entweder das Symbol Client-Konfiguration - Unterstützung ändern und den Parameter admin der Startfolge für Client-Konfiguration - Unterstützung hinzufügen oder den Befehl db2cca admin eingeben.

  2. Klicken Sie den Druckknopf Exportieren an.

  3. Wählen Sie die zu exportierenden Datenbanken im Fenster Verfügbare DB2-Datenbanken aus, und fügen Sie sie dem Fenster Datenbanken, die exportiert werden sollen hinzu.

  4. Wählen Sie die Markierungsfelder für die Optionen aus, die Sie für den Ziel-Client einstellen möchten:

    Passen Sie die Einstellungen an, und klicken Sie den jeweiligen Druckknopf Anpassen an. Die von Ihnen angepaßten Einstellungen betreffen lediglich das zu exportierende Profil; auf Ihrer eigenen Datenstation sind die Änderungen nicht wirksam. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie, indem Sie den Druckknopf Hilfe anklicken.

  5. Klicken Sie OK an.

  6. Geben Sie Pfad und Dateinamen für das Client-Profil ein.

Importieren eines Client-Profils:


note

Mit der Funktion Importieren können Sie problemlos neue Client-Systeme installieren. Diese Funktion funktioniert wie folgt:

Client-Einstellungen
Die auf dem Client vorhandenen Parameterwerte werden durch die Konfigurationsparameter in der Exportdatei ersetzt, alle übrigen Parameterwerte werden auf die Standardwerte gesetzt.

Allgemeine CLI/ODBC-Parameter
Die Werte auf dem Client werden durch die Werte in der Exportdatei ersetzt.

Lokale Konfigurationsdaten für das APPC-DFV-Subsystem
Wenn das APPC-DFV-Subsystem noch nicht konfiguriert wurde, wird die Konfiguration mit Hilfe dieser Daten ausgeführt.

Führen Sie auf dem Client, den Sie konfigurieren möchten, die folgenden Schritte aus. Anhand dieser Schritte können Sie einen neuen Client konfigurieren oder einen vorhandenen aktualisieren.

  1. Starten Sie Client-Konfiguration - Unterstützung.

  2. Klicken Sie den Druckknopf Importieren an.

  3. Wählen Sie Pfad und Dateiname des Client-Profils aus, das Sie importieren möchten, und klicken Sie OK an.

  4. Das Fenster Client-Profil importieren wird angezeigt. Wählen Sie die Client-Profile aus, die Sie importieren möchten. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie, wenn Sie den Druckknopf Hilfe anklicken.

  5. Klicken Sie OK an.



    note

    Wenn in dem Client-Profil, das Sie importieren, Datenbanken enthalten sind, wird beim Importieren des Client-Profils automatisch die Anwendung SmartGuide: Datenbank hinzufügen gestartet, damit Sie auswählen können, welche Datenbanken Sie importieren.

Durchsuchen des Netzwerks nach Datenbanken

Anstatt die Protokolldaten zur Herstellung einer Verbindung zu fernen Datenbank-Servern einzugeben, können Sie mit Client-Konfiguration - Unterstützung alle Datenbanken auf Ihrem lokalen Netzwerk suchen, wenn Sie folgende Schritte ausführen:



note

Im folgenden Szenario wird vorausgesetzt, daß die bei der Installation eingestellten Standardwerte auf dem Client und dem Server nicht geändert wurden und daß die Nachrichten, die im SEARCH-Modus der Discovery-Funktion verwendet werden, nicht von Ihrem Netzwerk gefiltert werden.

  1. Starten Sie Client-Konfiguration - Unterstützung.

  2. Klicken Sie den Druckknopf Hinzufügen in der Hauptanzeige von Client-Konfiguration - Unterstützung an, um den SmartGuide: Datenbank hinzufügen zu starten.

  3. Wählen Sie den Radioknopf Netzwerk durchsuchen aus, und klicken Sie den Druckknopf Weiter an.

  4. Klicken Sie das Zeichen [+] neben dem Symbol Bekannte Systeme an, um alle Systeme aufzulisten, die Ihrem Client bekannt sind.

    1. Klicken Sie das Pluszeichen [+] neben dem System an, um eine Liste der Exemplare und Datenbanken des betreffenden Systems zu erhalten. Wählen Sie die Datenbank aus, die Sie hinzufügen möchten, und fahren Sie mit Schritt 5 fort.

    2. Wenn das System, auf dem sich die Datenbank befindet, nicht in der Liste aufgeführt ist, klicken Sie das Pluszeichen [+] neben dem Symbol für Andere Systeme (Netzwerk durchsuchen) an, um das Netzwerk nach weiteren System zu durchsuchen. Klicken Sie das Pluszeichen [+] neben dem System an, um eine Liste der Exemplare und Datenbanken des betreffenden Systems zu erhalten. Wählen Sie die Datenbank aus, die Sie hinzufügen möchten, und fahren Sie mit Schritt 5 fort.

    3. Wenn das von Ihnen gewünschte System auch jetzt nicht aufgelistet wird, können Sie es der Liste hinzufügen, indem Sie den Druckknopf Systeme hinzufügen anklicken.

  5. Wenn Sie möchten, können Sie die Indexzungen Aliasname und ODBC oben in der Anzeige auswählen, um den Aliasnamen für die Datenbank anzugeben oder CLI/ODBC-Optionen für die Datenbank auszuwählen. Dieser Schritt ist wahlfrei.

  6. Klicken Sie den Druckknopf Erledigt an.

  7. Sie können die hinzugefügte Verbindung durch Anklicken des Druckknopfs Verbindung testen testen.

Der Suchvorgang im Netzwerks kann den jeweiligen Bedürfnissen der jeweiligen Unternehmen angepaßt werden. In den nachfolgenden Abschnitten wird auf die Einzelheiten einer solchen Anpassung näher eingegangen. Nähere Informationen zu einzelnen Konfigurationsparametern und den Werten der Profilregistrierdatenbank finden Sie im Handbuch Systemverwaltung.

Auswählen einer Discovery-Methode

Zum Durchsuchen eines Netzwerks wird die DB2-Funktion Discovery verwendet, um Informationen von DB2-Servern zu erhalten. Mit diesen Informationen werden Clients für Datenbankverbindungen konfiguriert. Zum Durchsuchen des Netzwerks stehen zwei Discovery-Methoden zur Verfügung:



* Figure hint not displayed.

Der Discovery-Modus SEARCH scheint auf den ersten Blick die einfachere Alternative zu sein. In größeren Netzwerken besteht jedoch die Gefahr, daß die Router und Brücken im Netzwerk die Nachrichten herausfiltern, die dieser Methode zum Auffinden von DB2-Servern auf dem Netzwerk verwendet werden, was dazu führen kann, daß die Liste unvollständig ist oder überhaupt nicht erstellt wird. Verwenden Sie in solchen Fällen die Methode System hinzufügen. Die Nachrichten dieser Methode werden von Routern und Brücken nicht gefiltert. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit Ihrem Netzwerkadministrator in Verbindung.

Stellen Sie den Parameter discover auf dem Verwaltungs-Server auf den Wert KNOWN ein, damit der Server den Discovery-Modus KNOWN unterstützt. Stellen Sie diesen Parameter auf den Wert SEARCH ein, damit der Discovery-Modus SEARCH unterstützt wird. Stellen Sie den Parameter discover auf den Wert DISABLE ein, damit der Server mit all seinen Exemplaren und Datenbanken nicht aufgespürt wird.

Auch auf dem Client wird die Discovery-Funktion mit Hilfe des Parameters discover aktiviert. Allerdings wird der Parameter discover im Client-Exemplar oder auf einem als Client dienenden Server wie folgt eingestellt:

KNOWN
Ermöglicht Client-Konfiguration - Unterstützung die Aktualisierung der Liste der bekannten Systeme und das Hinzufügen neuer Systeme zur Liste mit Hilfe des Knopfs Systeme hinzufügen. Wenn für den Parameter discover der Wert KNOWN eingestellt ist, kann das Netzwerk nicht von Client-Konfiguration - Unterstützung durchsucht werden.

SEARCH
Aktiviert alle Funktionen der Einstellung KNOWN und zusätzlich das Durchsuchen des Netzwerks.

DISABLE
Inaktiviert die Discovery-Funktion. In diesem Fall ist die Option Netzwerk durchsuchen in SmartGuide: Datenbank hinzufügen nicht verfügbar.


note

Server, deren Parameter discover auf den Wert KNOWN eingestellt ist, reagieren nicht auf Suchanforderungen von Clients. Dies sollten Sie beim Ändern des Parameters discover bedenken, der bei der Installation auf den Wert SEARCH eingestellt wurde.

Zusätzliche Einstellungen für den Discovery-Modus SEARCH

Sie können den Discovery-Modus SEARCH nur dann verwenden, wenn der Konfigurationsparameter discover_comm sowohl auf dem Server (in der Konfigurationsdatei des Verwaltungs-Servers) als auch auf dem Client (in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers) eingestellt wurde.

Mit dem Parameter discover_comm werden die Übertragungsprotokolle gesteuert, auf die der Server bei Suchanforderungen von Clients reagiert und die die Clients bei den Suchanforderungen senden. Der Parameter discover_comm kann eine beliebige Kombination aus TCP/IP und NetBIOS sein. Die Protokolle werden vom Discovery-Modus SEARCH unterstützt.

Die auf dem Server angegebenen Werte für den Parameter discover_comm müssen mit den Werten für db2comm für den Verwaltungs-Server identisch sein oder eine Teilmenge der Werte für db2comm darstellen.



* Figure hint not displayed.

Überprüfen Sie die Einstellungen für den DB2COMM-Wert in der Registrierdatenbank, indem Sie den Befehl db2set DB2COMM eingeben. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 15. "Steuern der DB2-Umgebung".

Auf dem Server wird der Parameter discover_comm im Verwaltungs-Server eingestellt. Auf dem Client oder auf einem als Client dienenden Server wird discover_comm im jeweiligen Exemplar eingestellt.

Anmerkung:

Bei der Suche mit dem Discovery-Modus SEARCH muß mindestens ein Protokoll, das im Parameter discover_comm auf dem Client angegeben ist, mit einem der Protokolle übereinstimmen, die auf dem Verwaltungs-Server in discover_comm angegeben sind. Wenn kein übereinstimmendes Protokoll vorhanden ist, reagiert der Server nicht auf die Anfrage des Clients.

Sie können den Discovery-Modus SEARCH auf dem Client auch mit zwei Werten in der DB2-Profilregistrierdatenbank beschleunigen: db2discoverytime und db2nbdiscoverrcvbufs. Die Standardwerte sind in den meisten Fällen ausreichend. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch Systemverwaltung.

Verstecken von Server-Exemplaren und -Datenbanken vor Discovery

Unter Umständen verfügen Sie auf einem Server über mehrere Exemplare und mehrere Datenbanken in diesen Exemplaren. Vielleicht möchten Sie einen Teil dieser Datenbanken bzw. Exemplare vor dem Zugriff der Discovery-Funktion verstecken.

Gehen Sie wie folgt vor, um es Clients zu ermöglichen, Server-Exemplare auf einem System aufzuspüren: Stellen Sie den Konfigurationsparameter des Datenbankmanagers, discover_inst, in jedem Server-Exemplar auf dem System auf den Wert ENABLE ein (das ist der Standardwert). Stellen Sie den Parameter auf DISABLE ein, wenn Sie dieses Exemplar und seine Datenbanken vor der Discovery-Funktion verstecken möchten.

Damit eine Datenbank von einem Client aufgespürt werden kann, stellen Sie die Konfigurationsparameter der Datenbank, discover_db, auf den Wert ENABLE ein (das ist der Standardwert). Stellen Sie den Parameter auf DISABLE ein, wenn Sie die Datenbank vor der Discovery-Funktion verstecken möchten.

Einstellen der Discovery-Parameter

discover und discover_comm
Die Parameter discover und discover_comm werden im Verwaltungs-Server auf dem Server-System und im Client-Exemplar eingestellt. Stellen Sie diese Parameter wie folgt ein:

note

Wenn der Parameter discover_comm den Parameter netbios einschließt, müssen Sie sicherstellen, daß der Parameter für den Namen der Datenstation (nname) sowohl für den Client als auch für den Verwaltungs-Server eingestellt ist. Außerdem müssen Sie darauf achten, daß für den Registerwert db2nbadapters die Adapterzahl eingestellt wird, die Sie verwenden möchten. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch Systemverwaltung.

discover_inst und discover_db
Stellen Sie in der Steuerzentrale die Parameter discover_inst und discover_db ein. Führen Sie zum Einstellen dieser Parameter folgende Schritte aus:

  1. Starten Sie die Steuerzentrale.

  2. Wählen Sie das Exemplar aus, das Sie konfigurieren möchten, und drücken Sie die rechte Maustaste.

  3. Wählen Sie die Option Konfigurieren im Kontextmenü aus. Daraufhin wird das Fenster Konfigurieren geöffnet.

  4. Wählen Sie die Indexzunge Umgebung und anschließend den Parameter discover_inst aus.

  5. Geben Sie den gewünschten Wert im Feld Wert ein, und klicken Sie OK an.

  6. Wählen Sie die Datenbank aus, die Sie konfigurieren möchten, und drücken Sie die rechte Maustaste.

  7. Wählen Sie die Option Konfigurieren im Kontextmenü aus. Daraufhin wird das Fenster Konfigurieren geöffnet.

  8. Wählen Sie die Indexzunge Umgebung und anschließend den Parameter discover_db aus.

  9. Geben Sie den gewünschten Wert im Feld Wert ein, und klicken Sie OK an.

discoverytime und db2nbdiscoverrcvbufs

Die beiden Werte der Profilregistrierdatenbank, db2discoverytime und db2nbdiscoverrcvbufs, werden im Client-Exemplar oder auf einem als Client dienenden Server eingestellt. Stellen Sie diese Parameter wie folgt ein:

Manuelles Konfigurieren einer Verbindung zu einer DB2-Datenbank

Zum manuellen Konfigurieren einer Datenbankverbindung benötigen Sie folgendes:

Wenn Sie über diese Informationen verfügen, können Sie sich vom SmartGuide durch die Schritte führen lassen, die zum Hinzufügen der Datenbankverbindung erforderlich sind.

  1. Starten Sie Client-Konfiguration - Unterstützung.

  2. Klicken Sie den Druckknopf Hinzufügen in der Hauptanzeige von Client-Konfiguration - Unterstützung an, um den SmartGuide: Datenbank hinzufügen zu starten.

  3. Wählen Sie den Radioknopf Verbindung zu einer DB2-Datenbank manuell konfigurieren aus, und klicken Sie den Druckknopf Weiter an.

  4. Wählen Sie das Protokoll aus, das Sie für die Verbindung zur Datenbank verwenden möchten. Klicken Sie den Druckknopf Weiter an.

  5. Geben Sie die erforderlichen Protokollparameter ein. Klicken Sie den Druckknopf Weiter an.

  6. Geben Sie den Namen der Datenbank in das Feld Zieldatenbank ein.

  7. Wenn Sie möchten, können Sie die Indexzungen Aliasname und ODBC oben in der Anzeige auswählen, um den Aliasnamen für die Datenbank anzugeben oder CLI/ODBC-Optionen für die Datenbank auszuwählen. Dieser Schritt ist wahlfrei.

  8. Klicken Sie den Druckknopf Erledigt an.

  9. Sie können die hinzugefügte Verbindung durch Anklicken des Druckknopfs Verbindung testen testen.


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