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Installieren, Einrichten und Betreiben von DB2-Clients


Konfigurieren von IPX/SPX auf dem Client

In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, daß IPX/SPX auf den Client-Datenstationen und DB2-Server-Datenstationen funktionsfähig ist. Informationen zu den Übertragungsprotokollanforderungen für Ihre Plattform finden Sie im Abschnitt "Softwarevoraussetzungen". Informationen zu den für Ihren Client bzw. Server unterstützten DFV-Protokollen finden Sie im Abschnitt "Mögliche Szenarios für Client/DB2 Server-Konnektivität".

Ein Client kann auf einen DB2-Server über die direkte Adressierung oder über die Datei-Server-Adressierung zugreifen. Eine Liste verfügbarer IPX/SPX-Clients und der von ihnen unterstützten Adressierungsmethoden finden Sie in Tabelle 16. Eine Beschreibung der direkten Adressierung oder der Datei-Server-Adressierung finden Sie in im Handbuch Einstieg.



note

Sie müssen die Adressierungsmethode für IPX/SPX, die zum Konfigurieren des Servers verwendet wurde, kennen, bevor Sie den DB2-Client konfigurieren. Wenn der DB2-Server für die direkte Adressierung konfiguriert wurde, müssen Sie auch für den Client die direkte Adressierung verwenden, so daß er mit dem Server Daten austauschen kann. Wenn der DB2-Server für die Datei-Server-Adressierung konfiguriert wurde, können Sie für Ihren Client zwischen der direkten Adressierung und der Datei-Server-Adressierung wählen, vorausgesetzt, Ihr Client unterstützt die Methode, die Sie verwenden möchten. Eine Liste von Adressierungsmethoden, die von IPX/SPX unterstützt werden und für den Client spezifisch sind, finden Sie in Tabelle 16.

Vergleichen Sie die IPX/SPX-Parameter in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers auf der Server-Maschine mit den Beispielwerten in Tabelle 17, um zu bestimmen, für welche Adressierungsmethode der Server konfiguriert wurde.


Tabelle 16. Von IPX/SPX unterstützte Adressierungsmethoden für einen DB2-Client
Client-Plattform Direkte Adressierung Datei-Server-Adressierung
Macintosh Keine Unterstützung
OS/2 * *
SCO OpenServer *
UNIX (außer SCO OpenServer) Keine Unterstützung
Windows 3.x * *
Windows 95 *
Windows NT *

Zum Konfigurieren eines DB2-Clients für die Datenfernverarbeitung mit IPX/SPX müssen Sie folgende Schritte ausführen:

  1. Ermitteln Sie die Parameterwerte, und notieren Sie sich diese Werte.

  2. Konfigurieren Sie den Client:

    1. Katalogisieren Sie den IPX/SPX-Knoten.

    2. Katalogisieren Sie die Datenbank.

  3. Testen Sie die Verbindung zwischen dem Client und dem Server.

Schritt 1. Ermitteln und Notieren von Parameterwerten

Füllen Sie bei der Durchführung der Konfigurationsschritte die Spalte Ihr Wert in der folgenden Tabelle aus. Einige Werte können Sie bereits vor dem Konfigurieren dieses Protokolls eintragen.

Tabelle 17. Für IPX/SPX erforderliche Werte
Parameter Beschreibung Beispielwert Ihr Wert
Datei-Server-Name (FILESERVER)

Direkte Adressierung
Der Wert * gibt an, daß Sie die direkte Adressierung verwenden.

Datei-Server-Adressierung
Der Name des NetWare-Datei-Servers, auf dem das Datenbank-Server-Exemplar registriert ist. Dieser Parameter muß in GROSSBUCHSTABEN eingegeben werden.

Lokalisieren Sie diesen Parameter in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers auf dem Server.

Direkte Adressierung
*

Datei-Server-Adressierung
NETWSRV

 
DB2-Server-Objektname (OBJECTNAME)

Direkte Adressierung
Die IPX/SPX-Internet-Adresse des DB2 Servers in folgender Form:
netzid (8 byte).
knotenid (12 byte).
socket # (4 byte)

Sie können diesen Parameter auflösen, indem Sie den Befehl db2ipxad auf dem Server absetzen. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt "A. Katalogisieren des IPX/SPX-Knotens".

Datei-Server-Adressierung
Das Datenbankmanager-Server-Exemplar, das auf dem NetWare-Datei-Server als Objekt OBJECTNAME dargestellt wird. Die IPX/SPX-Internet-Adresse des Servers wird über dieses Objekt gespeichert und abgerufen.

Dieser Parameter muß in GROSSBUCHSTABEN eingegeben werden und im NetWare-Datei-Server-System eindeutig sein.

Lokalisieren Sie diesen Parameter in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers auf dem Server.

Direkte Adressierung
09212700.400011527745.879E

Datei-Server-Adressierung
DB2INST1

 
Knotenname (knotenname)

Ein lokaler Aliasname oder Kurzname, der den Knoten beschreibt, auf dem sich die Datenbank befindet. Sie können einen beliebigen Namen auswählen, aber alle Knotennamen in Ihrem lokalen Knotenverzeichnisses müssen eindeutig sein.

db2node  

Schritt 2. Konfigurieren des Clients

In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie dieses Protokoll auf dem Client konfiguriert werden kann. Ersetzen Sie die Beispielwerte durch die Werte aus Ihrem Arbeitsblatt.

A. Katalogisieren des IPX/SPX-Knotens

Sie müssen dem Knotenverzeichnis des Clients einen Eintrag hinzufügen, der den fernen Knoten beschreibt.

Dieser Eintrag gibt den ausgewählten Aliasnamen (knotenname), den Namen des Datei-Servers (FILESERVER) und den Objektnamen des DB2-Servers (OBJECTNAME) an, der für den Zugriff auf ferne DB2-Server verwendet werden soll.

Zum Katalogisieren des IPX/SPX-Knotens führen Sie folgende Schritte aus:

  1. Melden Sie sich am System als Benutzer mit der Berechtigung SYSADM (Systemverwaltung) oder SYSCTRL (Systemsteuerung) an.



    note

    Informationen zu Problemen beim Anmelden am System finden Sie im Abschnitt "Anmelden am System".



    note

    Wenn Sie die Datenfernverarbeitung für einen Windows 3.x-Client konfigurieren, können Sie dazu Client-Konfiguration - Unterstützung verwenden. Informationen zum Katalogisieren eines Knotens mit Client-Konfiguration - Unterstützung finden Sie im Abschnitt "Verwenden des Hilfsprogramms "Client-Konfiguration" für die Konfiguration eines Windows 3.x-Clients".

  2. Wenn Sie UNIX verwenden, konfigurieren Sie die Exemplarumgebung, und starten Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor wie folgt:

    1. Führen Sie db2profile oder db2cshrc wie folgt aus:
         . INSTHOME/sqllib/db2profile    (für Bourne- oder Korn-Shell)
         source INSTHOME/sqllib/db2cshrc (für C-Shell)
      
      Dabei ist INSTHOME das Benutzerverzeichnis des Exemplars.

    2. Starten Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor durch Eingabe des Befehls db2.

  3. Katalogisieren Sie den Knoten, indem Sie mit Hilfe des Befehlszeilenprozessors die folgenden Befehle absetzen:
       catalog ipxspx node knotenname remote FILESERVER server OBJECTNAME
       terminate
    

    Beispiel für die direkte Adressierung

    Sie müssen dem Parameter FILESERVER einen Stern (*) zuordnen und den Wert für die IPX/SPX-Internet-Adresse des Servers als Parameter OBJECTNAME auf dem Client angeben.

    Zur Bestimmung des Parameterwerts für OBJECTNAME geben Sie auf dem Server den Befehl db2ipxad ein. (Dieser Befehl befindet sich bei UNIX-Servern im Verzeichnis sqllib/misc/ und bei allen anderen DB2-Servern im Verzeichnis sqllib\misc\.)

    Sehen Sie sich die ausgegebenen Daten an, und verwenden Sie diesen Wert anstelle des im folgenden Beispiel angegebenen Werts 09212700.400011527745.879E.

    Zum Katalogisieren eines fernen Knotens mit dem Namen db2node unter Verwendung der IPX/SPX-Internet-Adresse 09212700.400011527745.879E als OBJECTNAME geben Sie folgendes ein:

       catalog ipxspx node  db2node remote * server 09212700.400011527745.879E
       terminate
    

    Beispiel für die Datei-Server-Adressierung
    Zum Katalogisieren eines fernen Knotens mit dem Namen db2node auf dem Datei-Server NETWSRV und unter einem DB2-Server-Objekt mit dem Namen DB2INST1 geben Sie folgendes ein:
       catalog ipxspx node db2node remote NETWSRV server DB2INST1
       terminate
    


note

Wenn Sie Werte ändern müssen, die mit dem Befehl catalog node definiert wurden, geben Sie zunächst im Befehlszeilenprozessor den Befehl uncatalog node wie folgt ein:

   uncatalog node knotenname
Katalogisieren Sie den Knoten erneut mit dem gewünschten Wert.


B. Katalogisieren der Datenbank

Bevor eine Client-Anwendung auf eine ferne Datenbank zugreifen kann, muß die Datenbank auf dem Server-Knoten und auf allen Client-Knoten katalogisiert werden, die eine Verbindung zur Datenbank herstellen. Wenn Sie eine Datenbank erstellen, wird sie automatisch auf dem Server katalogisiert; dabei ist der Datenbank-Aliasname (aliasname-der-datenbank) mit dem Datenbanknamen (datenbankname) identisch. Die Informationen im Datenbankverzeichnis werden zusammen mit den Informationen im Knotenverzeichnis auf dem Client verwendet, um eine Verbindung zur fernen Datenbank herzustellen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Datenbank auf dem Client zu katalogisieren.

  1. Melden Sie sich am System als Benutzer mit der Berechtigung SYSADM (Systemverwaltung) oder SYSCTRL (Systemsteuerung) an.

    note

    Informationen zu Problemen beim Anmelden am System finden Sie im Abschnitt "Anmelden am System".

  2. Füllen Sie die Spalte Ihr Wert im folgenden Arbeitsblatt aus.

    Tabelle 18. Parameterwerte für Datenbankkatalogisierung
    Parameter Beschreibung Beispielwert Ihr Wert
    Datenbankname (datenbankname) Der Datenbank-Aliasname (aliasname-der-datenbank) der fernen Datenbank. Wenn Sie eine Datenbank erstellen, wird sie automatisch auf dem Server katalogisiert; dabei ist der Datenbank-Aliasname (aliasname-der-datenbank) mit dem Datenbanknamen (datenbankname) identisch. sample  
    Datenbank-Aliasname (aliasname-der-datenbank) Ein beliebiger lokaler Kurzname für die ferne Datenbank auf dem Client. Wenn Sie keinen Aliasnamen angeben, wird standardmäßig der Datenbankname (datenbankname) auch als Aliasname verwendet. Der Datenbankname ist der Name, mit dem Sie die Verbindung zu einer Datenbank von einem Client aus herstellen. tor1  
    Knotenname (knotenname) Der Name des Eintrags im Knotenverzeichnis, der den Standort der Datenbank angibt. Verwenden Sie den Wert, den Sie auch im vorangegangenen Schritt zum Katalogisieren des Knotens als Knotenname (knotenname) verwendet haben. db2node  


    note

    Wenn Sie die Datenfernverarbeitung für einen Windows 3.x-Client konfigurieren, können Sie dazu Client-Konfiguration - Unterstützung verwenden. Informationen zum Katalogisieren eines Datenbankknotens mit Client-Konfiguration - Unterstützung finden Sie im Abschnitt "Verwenden des Hilfsprogramms "Client-Konfiguration" für die Konfiguration eines Windows 3.x-Clients".

  3. Wenn Sie UNIX verwenden, konfigurieren Sie die Exemplarumgebung, und starten Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor wie folgt:

    1. Führen Sie db2profile oder db2cshrc wie folgt aus:
         . INSTHOME/sqllib/db2profile    (für Bourne- oder Korn-Shell)
         source INSTHOME/sqllib/db2cshrc (für C-Shell)
      
      Dabei ist INSTHOME das Benutzerverzeichnis des Exemplars.

    2. Starten Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor durch Eingabe des Befehls db2.

  4. Katalogisieren Sie die Datenbank durch Eingabe der folgenden Befehle über den Befehlszeilenprozessor:
       catalog database datenbankname as aliasname-der-datenbank at node knotenname
       terminate
    
    Verwenden Sie beispielsweise folgende Befehle, um eine ferne Datenbank sample mit dem Aliasnamen tor1 auf dem Knoten db2node zu katalogisieren:
       catalog database sample as tor1 at node db2node
       terminate
    


    note

    Wenn Sie Werte ändern müssen, die mit dem Befehl catalog database definiert wurden, geben Sie zunächst im Befehlszeilenprozessor den Befehl uncatalog database wie folgt ein:

       uncatalog database aliasname-der-datenbank
    
    Katalogisieren Sie die Datenbank erneut mit dem gewünschten Wert.


Schritt 3. Testen der Verbindung zwischem dem Client und dem Server

Wenn die Konfiguration des Clients abgeschlossen ist, führen Sie die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, daß Sie auf die Daten einer fernen Datenbank zugreifen können:

note

Sie müssen die Verbindung zu einer fernen Datenbank herstellen, um die Verbindung zu überprüfen. Wenn Sie über keine Datenbank auf dem Server verfügen, erstellen Sie die Beispieldatenbank SAMPLE auf dem Server, um die Verbindung zu überprüfen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Einstieg.

  1. Starten Sie den Datenbankmanager durch Eingabe des Befehls db2start auf dem Server (wenn er nicht beim Booten automatisch gestartet wurde).

  2. Setzen Sie in der Befehlszentrale des Clients oder über den Befehlszeilenprozessor den folgenden Befehl ab, um den Client mit der fernen Datenbank zu verbinden:
       connect to aliasname-der-datenbank user benutzer-id
       using kennwort
    

Die Werte für benutzer-id und kennwort müssen für das System zulässig sein, auf dem ihre Gültigkeit geprüft wird. Standardmäßig erfolgt die Identifikationsüberprüfung auf dem Server. Wenn der Datenbankmanager für die Identifikationsüberprüfung CLIENT konfiguriert ist, müssen benutzer-id und kennwort auf dem Client gültig sein.

Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, wird der Name der Datenbank, mit der Sie verbunden sind, in einer Nachricht angezeigt. Sie können nun Daten aus dieser Datenbank abrufen. Setzen Sie beispielsweise den folgenden SQL-Befehl in der Befehlszentrale oder über den Befehlszeilenprozessor ab, um eine Liste aller Tabellennamen abzurufen, die in der Systemkatalogtabelle aufgeführt sind:

   "select tabname from syscat.tables" (für UNIX-Plattformen)
   select tabname from syscat.tables   (für andere Plattformen)

Wenn Sie die Datenbankverbindung nicht länger benötigen, geben Sie den Befehl connect reset ein, um die Datenbankverbindung zu beenden.

note

Sie können nun mit dem DB2-Server arbeiten. Näheres hierzu finden Sie in Kapitel 11. "Erste Schritte mit DB2 Universal Database".

Fehlerbehebung bei Verbindungen zwischen dem Client und dem Server

Wenn die Verbindung fehlschlägt, überprüfen Sie folgende Punkte:

Auf dem Server:

  1. Der Parameter DB2COMM der Registrierdatenbank enthält den Wert ipxspx.

    * Figure hint not displayed.

    Überprüfen Sie die Einstellungen für den DB2COMM-Wert in der Registrierdatenbank, indem Sie den Befehl db2set DB2COMM eingeben. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 15. "Steuern der DB2-Umgebung".

  2. Die Parameter FILESERVER, OBJECTNAME und IPX_SOCKET wurden in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers korrekt aktualisiert.
  3. Die Datenbank wurde erstellt und korrekt katalogisiert.
  4. Der Sicherheitsservice wurde gestartet (setzen Sie den Befehl net start db2ntsecserver (nur für Windows NT-Server) ab).
  5. Wenn Sie die Datei-Server-Adressierung verwenden, müssen Sie sicherstellen, daß der DB2-Server beim NetWare-Datei-Server registriert worden ist, nachdem die Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers mit den erforderlichen IPX/SPX-Parametern aktualisiert worden ist. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Einstieg.
  6. Der Datenbankmanager wurde gestoppt und gestartet (setzen Sie die Befehle db2stop und db2start auf dem Server ab).


* Figure hint not displayed.

Wenn Probleme beim Starten der Verbindungsmanager eines Protokolls auftreten, wird eine Warnung angezeigt, und die Fehlernachrichten werden in der Datei db2diag.log protokolliert. Die Speicherposition dieser Datei hängt von Ihrem Betriebssystem ab.

UNIX-Plattformen
$HOME/sqllib/db2dump. Dabei ist $HOME das Benutzerverzeichnis des Exemplareigners.

Andere Plattformen
x:\sqllib\%db2instance%. Dabei ist x: das Laufwerk, auf dem der Client installiert ist und %db2instance% bezeichnet das DB2-Exemplar.

Informationen zur Datei db2diag.log finden Sie im Handbuch Troubleshooting Guide.

Auf dem Client:

  1. Wenn Sie die direkte Adressierung verwenden, überprüfen Sie, ob der Knoten mit dem Wert * für FILESERVER und dem richtigen Wert der IPX/SPX-Internet-Adresse für den Parameter OBJECTNAME katalogisiert worden ist.
  2. Wenn Sie die Datei-Server-Adressierung verwenden, überprüfen Sie, ob die Parameter FILESERVER und OBJECTNAME, die zum Katalogisieren des Knotens verwendet werden, mit der Konfiguration auf dem Server übereinstimmt.
  3. Der im Datenbankverzeichnis angegebene Knotenname (knotenname) verweist auf den korrekten Eintrag im Knotenverzeichnis.
  4. Die Datenbank wurde korrekt katalogisiert. Dabei wurde der Datenbank-Aliasname (aliasname-der-datenbank) des Servers, der beim Erstellen der Datenbank auf dem Server katalogisiert wurde, als Datenbankname (datenbankname) auf dem Client verwendet.

Wenn die Verbindung nach Überprüfung dieser Punkte weiterhin fehlschlägt, finden Sie weitere Informationen im Handbuch Troubleshooting Guide.


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