Melden Sie sich mit einer gültigen Benutzer-ID an, die über die entsprechende Berechtigungsstufe für die auszuführenden Befehle verfügt, um DB2 zu verwenden. Wenn der Parameter SYSADM_GROUP in der Konfigurationsdatei des Datenbankmanagers definiert ist, muß der Benutzer, der Verwaltungsfunktionen (wie Katalogisieren) ausführt, zur SYSADM-Gruppe gehören. Der Parameter SYSADM_GROUP ist bei der Erstinstallation von DB2 nicht gesetzt; deshalb werden die folgenden Kriterien verwendet, um die Berechtigung SYSADM festzustellen:
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Sie können diese Vorgaben außer Kraft setzen, indem Sie explizit für den Parameter SYSADM_GROUP einen Gruppennamen angeben. Wenn Sie so vorgegangen sind, kann die Berechtigung SYSADM nur noch bei Zugehörigkeit zu dieser Gruppe zugeordnet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch Einstieg.
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Eine Liste zu den Einschränkungen für gültige Benutzer-IDn finden Sie in Anhang C. "Namenskonventionen".
Verwenden Sie die Benutzerprofilverwaltung, um sich von OS/2 aus lokal anzumelden.
Anmerkung:
Wenn Sie OS/2 Warp Version 4, OS/2 Warp Connect oder OS/2 Warp Server verwenden, wurde während der Installation die ID eines Benutzers mit Verwaltungsaufgaben erstellt. Führen Sie mit dieser Benutzer-ID die Schritte aus, für die die Administratorberechtigung erforderlich ist, oder erstellen Sie zusätzliche Benutzer mit der korrekten Berechtigung. Vorherige OS/2-Versionen werden anfänglich mit einer Standardbenutzer-ID (BENUTZER) und einem Standardkennwort (KENNWORT) installiert. Versuchen Sie, sich mit diesen Standardwerten anzumelden, wenn Sie nicht wissen, ob noch weitere Benutzer mit Administratorberechtigung auf Ihrem System definiert sind.
Sie können sowohl die lokale Sicherheitseinrichtung Ihres Betriebssystems als auch die DCE-Sicherheit verwenden, um Benutzer zu identifizieren. Informationen zur DCE-Sicherheit finden Sie im Handbuch Systemverwaltung.